Wilhelmshaven – Montag,
28.07.2008
28.07.2008
In Sachen Kohle
viel Dampf abgelassen
viel Dampf abgelassen
Jusos, Grüne Jugend, Greenpeace und die Bürgerinitiative „Zeche
Rüstersieler Groden“ demonstrierten gegen das Camp-Verbot. WZ-FOTOS:
GA-JÜ
Rüstersieler Groden“ demonstrierten gegen das Camp-Verbot. WZ-FOTOS:
GA-JÜ
Als Eisbär verkleidet geriet Danny Rimpl von Greenpeace ins
Schwitzen.
Schwitzen.
Die
Kohlekraftkritiker hätten am Wochenende in Rüstersiel zelten wollen. Doch die
Stadt verbot dies. Deshalb wurde „anders“ protestiert.
Kohlekraftkritiker hätten am Wochenende in Rüstersiel zelten wollen. Doch die
Stadt verbot dies. Deshalb wurde „anders“ protestiert.
Wilhelmshaven – Mit einem Eisbärkostüm, Spruchbändern,
Fahnen und „Puppen“ haben am Sonnabend rund 70 Menschen auf dem Valoisplatz
gegen das Verbot des am Wochenende geplanten Klima-Aktionscamps durch die Stadt
demonstriert. Eingeladen dazu hatten die Grüne Jugend Niedersachsen, Greenpeace
und die Jusos Wilhelmshaven. Mit dabei waren auch Vertreter der Bürgerinitiative
„Zeche Rüstersieler Groden“.
Fahnen und „Puppen“ haben am Sonnabend rund 70 Menschen auf dem Valoisplatz
gegen das Verbot des am Wochenende geplanten Klima-Aktionscamps durch die Stadt
demonstriert. Eingeladen dazu hatten die Grüne Jugend Niedersachsen, Greenpeace
und die Jusos Wilhelmshaven. Mit dabei waren auch Vertreter der Bürgerinitiative
„Zeche Rüstersieler Groden“.
Das Motto der sogenannte Standkundgebung lautete „Für
Demokratie, Meinungsfreiheit und Klimaschutz – auch auf städtischem Boden“.
Unter Angabe fadenscheiniger Gründe hätte die Stadt eine Nutzung des städtischen
Gemeinschaftsplatzes Rüstersiel als Ort für das Zeltlager verboten, so die
Organisatorin des geplanten Camps, Katinka Koke.
Demokratie, Meinungsfreiheit und Klimaschutz – auch auf städtischem Boden“.
Unter Angabe fadenscheiniger Gründe hätte die Stadt eine Nutzung des städtischen
Gemeinschaftsplatzes Rüstersiel als Ort für das Zeltlager verboten, so die
Organisatorin des geplanten Camps, Katinka Koke.
Mehr dazu lesen Sie in der „Wilhelmshavener Zeitung“
Das Bild zum Bericht finden Sie in der aktuellen Ausgabe der
WZ
WZ